an denen einzelne, aber meist mehrere von uns aus eigenen Werken lesen werden (oder bereits gelesen haben). Auch Termine der BördeAutoren mit Gästen listen wir hier auf. Die Reihenfolge orientiert sich daran, dass die noch ausstehenden Veranstaltungen vorne stehen. Wir löschen also unter dieser Rubrik die "erledigten" Lesungen nicht, sondern sie werden einfach nach unten ins "Archiv" verschoben. So schaffen wir für uns selbst eine Art "Arbeitsnachweis", um den Überblick über unsere Aktivitäten nicht zu verlieren.
Im Rahmen von SO ARTig lesen sechs BördeAutoren am Samstag, dem 11.06.2022, im Künstlerhaus im Paulipark von 16.00 bis 18.00 Uhr aus eigenen Texten:
16:00 h: Rudolf Köster: Genderdeutsch auf dem lyrischen Prüfstand
16:20 h: Ludmilla Dümichen: Meine russische Sippe
16:40 h: Eva von Kleist Herrenbesuch – eine Erinnerung aus den 60er Jahren
17:00 h: Bodo Gerlach: Begegnung am Muttertag, aus der Anthologie „bördeweit“
17:20 h: Dagmar Schindler: Prosa und Verse über Genugtuung und andere Gefühle
17:40 h: Eva Borgmann: Kurz geschichtete Geschichten garniert mit leichten Gedichten
Die Lesungen erfolgen bei geschlossener Tür, nach ca. 15 Minuten erfolgt ein Wechsel und dann ist es für Zuhörende möglich, zu kommen oder zu gehen. Bei schönem Wetter kann draußen im Garten gelesen werden. Bewirtung im Vorraum. Eintritt frei.
Nach anderthalb Jahren Corona-Pause laden die BördeAutoren wieder zu einer Lesung in Soest ein. Am Samstag vor dem 3. Advent bitten sie zu einem vorweihnachtlichen Nachmittag in die Gaststätte des Kulturhauses Alter Schlachthof und beleuchten die Advents- und Weihnachtszeit aus ganz unterschiedlichen Perspektiven.
Wolfgang Pippke lässt die Zuhörer an einer skurrilen Gerichtsverhandlung über einen wandelnden Weihnachtsbaum teilnehmen. Rudolf Köster bringt eine launige Geschichte von Michaela Kaiser zu Gehör. In ihr geht es um die Probleme eines wachen Drittklässlers, der vom Weihnachtsmann keine Süßigkeiten annehmen will, als er dessen Rute bemerkt. Und Hannelore Johänning weiß noch genau, wie sie als eigentlich zu groß gewordenes Kind trotz aller Schwierigkeiten als „Improvisierter Engel“ voller Stolz die Bühne verlassen konnte.
Im zweiten Teil der Lesung erzählt Milla Dümichen von langen Adventstagen voller Ungewissheit, die sie 1991 bei Ihrer Ausreise aus der UDSSR vor und in der Moskauer Deutschen Botschaft erlebte, während in Eva Borgmanns Beitrag ein boykottiertes Familienweihnachten dazu führt, dass erst das Internet und dann die Karibik ins Spiel kommen.
Die Lesung beginnt um 17 Uhr. Eintritt wird nicht erhoben, es gilt die 2G-Regel.
Nach der Corona bedingten Auftrittspause laden wir am Donnerstag, 19.08.2021, zu der zweimal verschobenen Lesung mit Liebes-Lesen.
Und darum wird es gehen:
Aus der You-Tube-Aufnahme ergibt sich ein Auftritt in der von "Auf den Punkt" Corona gerecht organisierten "Kulturgräfte", wo wir unser pünktlich zum (natürlich) ausgefallenen Wippen der Bürgerschützen erschienenes Buch "Tod am Teich" vorstellen.
Während der strengen Corona-Auflagen präsentieren wir ab 19 Uhr eine Szenische Lesung auf der Bühne von "Auf den Punkt" in einer Livestream-Fassung für ein You-Tube-Video, das nach dem Stream auch nachträglich hier aufgerufen werden kann.
Mit einem Klick auf das Plakat kommt man auf die Seite der Bücherei mit Bildern von dieser Veranstaltung.