Hallo

Ich

 

Ich bin vor etlichen Jahrzehnten in Berlin auf diese schöne Welt gepurzelt.

 

Ich bin ein wenig vorbelastet, weil meine Mutter viel und oft geschrieben hat, leider hat sie nie etwas veröffentlicht. Wir waren Circusartisten und ich bin in den ersten Jahrzehnten meines Lebens in ganz Europa unterwegs gewesen. Auch wenn wir oft im Ausland waren, sind doch unsere Schularbeiten nie zu kurz gekommen; meine Mutter hat uns Kinder, ich habe zwei Brüder und eine Schwester, immer selber unterrichtet. In Deutschland sind wir dann auf wechselnde Schulen gegangen. Nebenher mussten wir Tagebuch führen und so ist meine Leidenschaft für das geschriebene Wort geweckt und erhalten worden. Durch unser anstrengendes und wechselhaftes Leben habe ich es in meiner Jugend nur zu einigen Kurzgeschichten gebracht. Erst seit ich vor etwa zehn Jahren sesshaft wurde, ist die Tastatur wieder in den Mittelpunkt gerückt und so habe ich einige Bücher geschrieben und veröffentlicht. In meinem Erstlingswerk „Der steinige Weg“ habe ich die Lebensgeschichte meiner Mutter verewigt, in weiteren Büchern denselben fortgeführt.

 

Außerdem erschienen ist ein Fantasyroman, „Die Wächterin – Im Schatten der Priester“, die Fortsetzung dazu, „Maryam – Im Schatten der Wölfe“, wird im Herbst erscheinen.

 

Momentan schreibe ich an einigen Anthologien mit. Das Thema Kurzgeschichten finde ich sehr spannend, weil sich da in allen Genres etwas erfinden lässt. Die Ideen und Stichwörter zu Kurzgeschichten finde ich in Zeitungsartikeln, Nachrichtensendungen oder auf der Straße. Manchmal fällt mir auch spontan etwas ein, wenn wir mit Freunden zusammensitzen und Jemand sagt etwas, dann habe ich eine „Eingebung“ und zack! Entsteht daraus eine Geschichte. Beispiel Zürichsee.

 

Ob ich möchte, dass meine Bücher oder Storys eine Botschaft tragen? Nein, eher nicht. Mein Bestreben ist es, über Alltagsgeschehen, Phantasien oder auch Träume zu schreiben. Ich möchte manchmal witzig, manchmal traurig über solche Geschichten schreiben, die jeden von uns bewegen und in denen der Leser sich wiederfinden kann. Mit anderen Worten: das Leben be – schreiben, so wie ich es sehe und erlebe. Und vielleicht auch der Leser.

 

Ich lebe mit meinem Vater, meinem Lebensgefährten und drei Hunden im Kreis Warendorf im schönen Münsterland. Hierhin hat uns das Schicksal nach dem Ende unserer Reisezeit verschlagen und hier sind wir dann auch hängen geblieben. Ich leite dort die Filiale eines privaten Briefzustellers und widme mich meinem früheren Hobby, dem Schreiben.

Durch meine schriftstellerische Tätigkeit bin ich nun auch Mitglied im westdeutschen Autorenverband mit Sitz in Düsseldorf und im Verein der BördeAutoren in Soest.

 

Ich habe einen erwachsenen Sohn aus erster Ehe, der aber total aus der Reihe tanzte, denn er hat sich den Computerwissenschaften verschrieben. Er ist auch mein kritischter Erstleser, denn eigentlich ist man selber ja sein größter Fan.

 




 





 

 

 


Headline 1

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Headline 2

Mihi quidem Antiochum, quem audis, satis belle videris attendere. Hanc igitur quoque transfer in animum dirigentes.

Headline 3

Tamen a proposito, inquam, aberramus. Non igitur potestis voluptate omnia dirigentes aut tueri aut retinere virtutem.